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ADMEDICO Augenzentrum (Olten)

4,0
ADMEDICO Augenzentrum wurde mit 4 von 5 Sternen bewertet
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Über uns

Philosophie

Die Patienten sollen sich bei uns wohlfühlen

Wir vom ADMEDICO Augenzentrum sind bestrebt, unseren Patienten einen umfassenden Service zu bieten. Sie werden von uns kompetent beraten, behandelt und sollen sich wohlfühlen. Wir möchten Ihnen ein verständnisvoller und hilfsbereiter Partner sein. Unser Anspruch an qualitativ hochstehenden Dienstleistungen ist hoch. Aus diesem Grund arbeiten wir nur mit sorgfältig ausgewählten Partnern zusammen.

Unser Team

Dr. med. Nicole Fichter Spezialärztin FMH für Ophthalmochirurgie, speziell rekonstruktive und okuloplastische Chirurgie

Dr. med. Helga Reinshagen Spezialärztin FMH für Ophthalmochirurgie, speziell Hornhautchirurgie, Kataraktchirurgie und Trockenes Auge

Dr. med. Antje Hersener Fachärztin Augenheilkunde

PD Dr. med. Alexandra Anton Fachärztin Ophthalmochirurgie, Glaukomspezialistin

Tabea Karrer Orthoptistin

Barbara Peter B.Sc. Optometristin FHNW

Marie Louise von Arx Pflegefachfrau AKP

Jacqueline Iseli Dipl. Pflegefachfrau HF

Sabina Zaugg Dipl. Sprechstundenassistentin

Michelle Wagner Sprechstundenassistentin

Karin Wihler Leitung Finanzen und Personal

Augenkrankheiten (Stichwortsätze)

Amotio retinae oder Netzhautablösungen

Augenherpes, Augenkrankheiten

Hornhauterkrankungen, Hornhautentzündungen

Hornhauttransplantationen, Hornhautbank

Astigmatismus oder Stabsichtigkeit, Keratokonus

Blepharitis oder Entzündung der Lidränder

Das Trockene Auge

Diabetische Retinopathie – die Zuckerkrankheit des Auges

Glaukom oder grüner Star

Hyperopie oder Weitsichtigkeit

Katarakt oder Grauer Star

Konjunktivitis oder Bindehautentzündung, Bindehauterkrankungen

Myopie oder Kurzsichtigkeit, Botox

Presbyopie oder Alterssichtigkeit

Strabismus oder Schielen der Augen

Uveitis oder Aderhautentzündung

Morbus Basedow, Endokrine Orbitopathie , Schilddrüsenüberfunktionen, Graves, EO

Augen Olten, Augen Solothurn, Augen Zofingen, Augen Oftringen, Augen Aarburg

Symptome des Morbus Basedow

Die Schilddrüsenüberfunktion Morbus Basedow ist eine Systemerkrankung und kann sich mit unterschiedlichen Symptomen an verschiedenen Organsystemen bemerkbar machen. Die Erkrankung kann sich beinahe unbemerkt in das Leben der Erkrankten einschleichen. Es kann aber auch zu einem anfallsartigen Ausbruch der Krankheit mit akuten Symptomen kommen. Neben Symptomen der Schilddrüsen-Überfunktion treten auch Symptome der Immunerkrankung auf. Der Morbus Basedow kann aber gelegentlich auch ohne Symptome der Schilddrüsenüberfunktion, oder gar mit Symptomen der Schilddrüsenunterfunktion vorkommen. Alle Varianten sind daher theoretisch möglich. Manchmal gewöhnen sich die Erkrankten an die zu Beginn evtl. milden Symptome und führen sie auf besondere Lebensumstände oder Stress zurück. Wird die Krankheit nicht erkannt, kann es bei der Schilddrüsenüberfunktion durch massiv erhöhte Hormonspiegel im Blut zu einem lebensbedrohlichen Zustand mit Hormonvergiftung (thyreotoxische Krise) kommen. Zusätzlich zu den Zeichen der Veränderung des Hormonstoffwechsels können Symptome auftreten, die auf die Wirkung der Antikörper im Körper der Erkrankten zurückzuführen sind. Nach Einleitung der Therapie Schilddrüsenüberfunktion kommt es im weiteren Verlauf oft zur Unterfunktion der Schilddrüse. Um die Symptome der Über- und/oder Unterfunktion möglichst frühzeitig erkennen und folglich behandeln zu können, sollten die Betroffenen selbst die Symptome kennen und sich bei deren Auftreten beim Arzt melden.

Eine Besonderheit beim Morbus Basedow sind die Symptome bei einer Beteiligung der Augen. Als Ursache der Augenerkrankung (endokrine Orbitopathie) wird ebenfalls eine Produktion von Antikörpern gegen Antigene (spezielle Eiweiss-Strukturen an der Zelloberfläche) der Augenmuskeln und anderer Gewebe der Augenhöhlen vermutet. Es besteht ein enger Zusammenhang zur Schilddrüsenhormonmenge im Blut. Bei einem Teil der an Morbus Basedow erkrankten Menschen können auch weitere Autoimmunerkrankungen vorkommen. Wichtig ist dabei immer, dass bei unklaren und verwirrenden Symptomen beim Morbus Basedow auch daran gedacht wird, andere Autoimmunerkrankungen zu suchen oder auszuschliessen.

Weitere Informationen zu Morbus Basedow finden Sie auf www. basedow.ch
Symptome der Schilddrüsen-Überfunktion
Symptome der Hormonvergiftung (thyreotoxische Krise)
Symptome der Immunerkrankung
Symptome der Unterfunktion
Symptome der Augenerkrankung
Diabetes und Schilddrüsenerkrankung

Hornhauterkrankungen und Hornhauttransplantation Keradonum

Die Hornhaut ist die Windschutzscheibe des Auge und etwa einen halben Millimeter mit einem Durchmesser von 10 – 11 Millimetern. Sie besteht im wesentlichen aus drei Schichten: An der Oberfläche liegt die etwa 70 Mikrometer (70 Hundertstel Millimeter) dicke Aussenschicht, das Epithel: Sie ist bakterien- und wasserdicht, wächst ständig vom Rand zum Zentrum der Hornhaut nach und gibt seine obersten Zellschichten in die Tränenflüssigkeit ab. Sie heilt sehr gut und ist so der Haut ähnlich. Zusammen mit dem darauf liegenden Tränenfilm bildet sie die optische Oberfläche des Auges, die für die Abbildung sehr wichtig ist. Darunter liegt die Mittelschicht (Stroma) der Hornhaut (ungefähr 500 Mikrometer = ein halber Millimeter), die aus spezialisierten Bindegewebszellen gebildet wird. Das Stroma ist ein besonderes Gewebe, da es ohne Blutgefäße auskommt, eine hohe mechanische Festigkeit hat und gleichzeitig optisch perfekt für die uns sichtbaren Anteile des Lichtes durchlässig ist. Es befindet sich in einem entwässerten Zustand, der nur durch ständiges Herauspumpen von Wasser aufrecht erhalten wird. Für das Pumpen und somit die Transparenz der Hornhaut sorgt die Innenschicht, das Endothel, die als einlagige Zellschicht die innere Membran der Hornhaut (Descemet-Membran) bedeckt und an das Augeninnere mit der Augenflüssigkeit (Kammerwasser) grenzt. Das Endothel und auch das Hornhautstroma werden aus dem Kammerwasser des Auges ernährt.

Aus sehr verschiedenen Gründen kann die Hornhaut eine Verschlechterung ihrer optischen Eigenschaften erfahren. Einige werden hier kurz beschrieben.

Veränderungen der Hornhautform

Vorwölbungen, Ausstülpungen oder Verziehungen durch Narben stören die Abbildung so stark, dass Patienten selbst bei sonst klarer Hornhaut nur noch eine sehr schlechte Sehschärfe haben können. Eine besondere, erbliche, fortschreitende Vorwölbung ist der Keratokonus, eine kegelartige Zuspitzung der Hornhaut. In Anfangsstadien kann mit einer Kontaktlinse oder einer Aushärtung der Hornhaut durch Vernetzungstherapie eine ausreichende Korrektur oder Stabilisierung der Vorwölbung erzielt werden. Bei starker Ausprägung oder instabilem Sitz der Kontaktlinse ist ein chirurgischer Ersatz der formveränderten Hornhaut notwendig (=Hornhauttransplantation). Die komplette Hornhaut wird mit einem Durchmesser von ca. 8 mm zentral transplantiert.

Trübungen und Einlagerungen in der Hornhautmittelschicht (Hornhautstroma)

Sie können durch Stoffwechselerkrankungen bedingt sein, die zumeist erblich sind und nur die Hornhaut oder auch den ganzen Menschen betreffen. Narbengewebe in der Hornhaut, wie es z.B. nach Herpes-Infektionen oder Hornhautverletzungen auftreten kann, führt unter Umständen zu einer erheblichen Sehverschlechterung, die medikamentös nicht mehr beeinflusst werden kann. Hier kann eine Hornhauttransplantion mit komplettem Transplantat helfen.

Versagen der Hornhautinnenschicht (Hornhautendothel)

Durch Ausfall der Pumpfunktion der Innenschicht kommt es zu einer chronischen Quellung der Hornhaut. Das Gewebe ist in diesem Zustand nicht mehr klar und durchsichtig, sondern milchig getrübt mit einer entsprechenden Verschlechterung der optischen Eigenschaften. Feinste Wasserblasen gelangen bis unter die obersten Zellschichten der Hornhaut, wo sie ein Fremdkörpergefühl verursachen, schmerzhaft aufplatzen oder sogar das Eindringen von Bakterien in die Hornhaut begünstigen können. Bei dieser Erkrankung kann mit neuester Technik nur die Innenschicht transplantiert werden, also eine lamelläre Hornhauttransplantation.

Trockenes Auge

Definitionsgemäss liegt dem trockenen Auge eine chronisch-entzündliche Benetzungsstörung zugrunde. Diese äussert sich mit vielfältigen Symptomen wie beispielsweise Augenschmerzen, Brennen, Fremdkörpergefühl, Jucken, Druckgefühl oder Augenmüdigkeit. Der Tränenfilm, der zu 90% aus Wasser und je zu 5% aus Schleim und Fett besteht, benetzt die Augen dann nicht mehr kontinuierlich und ausreichend. Oftmals ist die Zusammensetzung des Tränenfilms nicht mehr ausgewogen, und es mangelt an der Fettbeimischung. Das Fett stammt aus Talgdrüsen der Lider, den sogenannten Meibomdrüsen. Wenn diese aus verschiedenen Gründen nicht mehr gut funktionieren, fehlt der fettige Anteil im Tränenfilm mit der Folge, dass der wässrige Anteil zu schnell verdunstet und die oben genannten Beschwerden auftreten.

Beim trockenen Auge braucht es neben Anwendung von Tränenersatzmitteln oft auch eine einfach durchführbare Lidrandreinigung und eine zeitweise Anwendung von entzündungshemmenden Augentropfen. Bei schwereren Verlaufsformen kommen darüber hinaus weitere therapeutische Bausteine zur Anwendung

Operation des Grauen Stars

Die Operation des Grauen Stars gehört zu den häufigsten und am besten standardisierten Operationen weltweit.
Der Graue Star kann nicht medikamentös behandelt werden. Das Prinzip der Operation beruht auf der Entfernung der getrübten Linse und auf dem Ersatz durch eine künstliche Linse (Intrakokularlinse). Die notwendige Brechkraft dieser künstlichen Linse kann vorher genau anhand der Länge des Augapfels und der Hornhautkrümmung berechnet werden.
Es wird immer zuerst ein Auge operiert. Ist auch das andere Auge betroffen, kann der zweite Eingriff einige Tage später erfolgen.

Das Auge wird vor der Operation nur örtlich betäubt, d.h. durch Augentropfen unempfindlich gemacht. Nur in Ausnahmefällen ist eine Vollnarkose notwendig. Bei der Operation wird ein 1.8 bis 2.5 mm kleiner Schnitt am Rand der Hornhaut vorgelegt. Durch diesen Schnitt wird ein winziges Stück der Vorderkapsel entfernt. Danach wird mit einem speziellen Ultraschallgerät der Linseninhalt fein zerkleinert (Phakoemulsifikation), mit einem Saugspülgerät abgetragen und entfernt. Zurück bleibt der hauchdünne Kapselsack, der als Stütze für die künstliche Linse dient. Als nächstes wird die künstliche Ersatzlinse eingesetzt. Sie besteht aus einem elastischen durchsichtigen Material, das durch die winzige Öffnung geschoben wird und sich dann selbst entfaltet und zentriert. Der Zugangsschnitt ist so klein, dass er nicht durch eine Naht verschlossen werden muss, sondern sich ventilartig verschließt.

Die künstliche Linse verbleibt lebenslang im Auge, d.h. sie muss später nicht entfernt oder ausgetauscht werden.

Es gibt verschiedene Linsentypen:

Standardlinse
Die Kosten für die Standardlinse werden von der Krankenkasse übernommen. Je nach Stärke können Sie mit dieser Linse in der Regel entweder in der Weite oder in der Nähe ggf. brillenfrei scharf sehen. Für die jeweils andere Distanz benötigen Sie eine Korrekturbrille.

Asphärische Linse
Diese Linse verbessert das Kontrastsehen, insbesondere bei schlechten Lichtverhältnissen wie Dämmerung, Nacht oder Nebel.

Torische Linsen bei Hornhautverkrümmung
Eine Hornhautverkrümmung kann durch individuell berechnete und gefertigte künstliche Linsen korrigiert werden. Die Wahrnehmung der Umwelt ist dadurch weniger verzerrt und unscharf.

Kombinierte Nah- und Fernlinsen
Diese künstliche Linse ermöglicht in bestimmten Fällen ein weitgehend brillenfreies Sehen in Ferne und Nähe. Wenn Sie sich dafür interessieren, wird in einer umfangreichen Voruntersuchung festgestellt, ob Sie dich dafür eignen.

Operation grüner Star

Ein Grüner Star (Glaukom) ist ein Augenleiden bei dem der Augeninnendruck erhöht und/oder eine unzureichende Durchblutung zu einer für das Glaukom typischen Veränderung des Sehnervens (Papille) am betroffenen Auge führt. Das Ziel der Behandlung der Erkrankung ist es, durch eine Senkung des Augeninnendrucks das Voranschreiten der Erkrankung zu verlangsamen bzw. zu verhindern.

Lässt sich trotz sorgfältiger Anwendung von Medikamenten (Tropfen, Salben, Tabletten) keine hinreichende Senkung des Augeninnendrucks erreichen, so gibt es folgende chirurgische Behandlungsmöglichkeiten, welche je nach Glaukomform und Stadium der Erkrankung unterschiedlich geeignet sind.

□ Laserkoagulation des Maschenwerkes (selektive Lasertrabekuloplastik (SLT))

Nach der Betäubung der Hornhaut und Aufsetzen eines Kontaktglases wird im Kammerwinkel in ausgewählten Abschnitten mit niedrig dosiertem Laserlicht behandelt. Während der Behandlung sitzen Sie mit aufgestütztem Kinn an einer sogenannten Laser-Spaltlampe. Diese Verfahren eignet sich bei geringer Augeninnendruckerhöhung bzw. im frühen Krankheitsstadium.

□ Iridotomie mit dem Laser

Mit dem Intensivlicht eines Lasers wird die Iris eingeschnitten und der Augeninnenflüssigkeit ein direkter Übertritt von der hinteren in die vordere Augenkammer ermöglicht. Die Oberfläche des Auges wird durch Tropfen betäubt, so dass schmerzlos eine spezielle Kontaktlinse auf die Hornhaut aufgesetzt werden kann. Durch diese hindurch wird mit zahlreichen Einzel-«Schüssen» ein genau gezielter Laserstrahl auf die Iris geleitet, wo er punktuell zur Auflösung des getroffenen Gewebes führt. Dabei entsteht ein knackendes Geräusch. Da die Iris weitgehend schmerzunempfindlich ist, ist die Iridotomie meist schmerzfrei. Während der Behandlung sitzen Sie mit aufgestütztem Kinn an einer sogenannten Laser-Spaltlampe.

□ Verödung des Strahlenkörpers (Zyklopphoto-, kryokoagulation)

Bei dieser Methode wird die Produktion von Augeninnenflüssigkeit durch Zerstörung eines Teils des Strahlenkörpers mit Kälte (Kryokoagulation) oder Hitze (Laserkoagulation) vermindert. Dies erfolgt bei geöffneten Lidern durch Aufsetzen einer Kälte- oder Lasersonde an verschiedenen Stellen auf die Bindehaut. Sodann durchdringt die Kälte bzw. Hitze Bindehaut und Augenwand, ohne diese zu schädigen, und führt zu einer Verschorfung des darunter liegenden Strahlenkörpers. Dadurch wird in der Folgezeit weniger Augenwasser gebildet.

□ Filtrationsoperation, Trabekulektomie, Goniotrepanation

Durch Ausschneiden eines kleinen Stückes der Augenwand wird ein zusätzlicher Abfluss geschaffen und in diesem Bereich in Irisfenster angelegt. An der Bindehaut bildet sich eine leichte Vorwölbung, die als Filterkissen bezeichnet wird. Das Kammerwasser kann nun aus dem Auge unter die Bindehaut in die Augenhöhle abfliessen.

□ Filtrationsoperation mit Implantaten (XEN, Preserflow)

Das Kammerwasser wird über ein kleines Implantat (Gelatineschlauch, Kunststoffschlauch) aus der Augenkammer unter die Bindehaut und damit in die Augenhöhle abgeleitet und damit der Augeninnendruck gesenkt.

□ Ventiloperation

Ein dünner Schlauch wird von der vorderen Augenkammer durch die Augenwand in das Gewebe hinter dem Auge geführt. Über diesen Schlauch wird die Augeninnenflüssigkeit in die Augenumgebung abgeleitet.

□ Trabekulektomie ab interno (z.B. Trabektom, Kahook Dual Blade)

Mittels eins Instruments wird von innen das Trabekelmaschenwerk über ein paar Uhrzeiten entfernt, um den Abflusswiederstand der natürlichen Abflusswege zu reduzieren.

□ Kammerwinkelimplantate (z.B. i-Stent)

Bei diesem Eingriff werden kleine Implantate in das Trabekelmaschenwerk im Kammerwinkel eingesetzt. Hierdurch wird der Abfluss in den dahinter liegenden Schlemmkanal verbessert. Diese Implantate werden häufig im Rahmen eine Kataraktoperation (graue Star Operation) implantiert.

Wie sind die Erfolgsaussichten?

Der Erfolg der Glaukom-Operation kann bei keinem der verschiedenen Operationsverfahren garantiert werden. Je nach Grunderkrankung kommt es nach Glaukomoperation jedoch in den meisten Fällen zu einer zufriedenstellenden und langanhaltenden Drucksenkung. Bisweilen sind zur Augendrucksenkung zusätzlich Augentropfen erforderlich. Eine Wiederholung der Operation oder die Durchführung einer andern Glaukomoperation kann erforderlich werden.

Durch eine Operation kann ein bereits bestehender Schaden an Sehnerv und Netzhaut nicht rückgängig gemacht werden. Die Operation wird nur zur Erhaltung des noch vorhandenen Gesichtsfeldes und Sehvermögen durchgeführt.

Unsere Partner

Wir arbeiten intensiv mit folgenden Partnern zusammen:

EUGOGO European Group on Graves Orbitopathy
Universitätsaugenklinik Basel
Orbita Centrum Amsterdam
Hirslanden Klinik Aarau
Augenklinik Luzern
Solothurner Spitäler AG

Kerradonum.ch

Pallas Kliniken Olten

Wegbeschreibung Augenzentrum Olten

Bus
vom Bahnhof (5 Minuten): Ausgang Stadt benutzen und mit dem Bus Linie 2 (Richtung Trimbach) bis Haltestelle Kantonsspital fahren.

Taxi
Taxi Bur: 062 205 22 22
Aare Taxi Sigrist: 062 296 26 26

Zu Fuss
Ab Bahnhof Olten ca. 10 Min.
Vom Bahnhof Olten (10 Minuten): Ausgang Stadt benutzen, über die Bahnhofbrücke gehen und dann nach rechts in den Amthausquai (der Aare entlang) biegen, nach 400 Metern links über einen kurzen Waldweg zum Spital (Wegweiser beachten).

Mit dem Auto
Allgemeine Richtung Basel. In Olten Stadt Kreuzung Richtung Trimbach.
Nach ca. 200m folgt das Kantonsspital.

Parkmöglichkeiten vor dem Haus.

Sprachen

Französisch
Englisch
Italienisch
Deutsch

Standort und Kontakt

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ADMEDICO Augenzentrum

  • Büroadresse Büroadresse

    Fährweg 10 4600 Olten

  • Telefon Telefon
    0622... Nummer anzeigen 062 206 87 37 *
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Daten von Juni 2019

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Mo - Di
08:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 17:30 Uhr
Mi
09:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 17:30 Uhr
Do - Fr
08:00 - 12:00 Uhr
13:00 - 17:30 Uhr
Sa - So
geschlossen