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Sobald ein Fachmann, wie etwa ein Augenarzt, bei dir eine Fehlsichtigkeit an einem oder beiden Augen feststellt, wird er dir zur Korrektur eine Sehhilfe verordnen. Letztere hat die Aufgabe, den festgestellten Fehler aufzufangen und bestmöglich zu korrigieren. Es gibt unterschiedliche Arten von Sehhilfen, wovon die am häufigsten verwendeten unten genauer beschrieben werden. Ganz allgemein handelt es sich optische Hilfsmittel, die unterschiedliche Sehfehler ausgleichen und so die Orientierung des Trägers verbessern.
Du möchtest auf eine Brille verzichten und stattdessen den Komfort von Kontaktlinsen geniessen? Dann stehen dir verschiedene Linsenarten wie Tageslinsen, Monatslinsen oder Jahreslinsen zur Auswahl. Die Monatslinsen sind dabei die beliebteste Form. Sie zeichnen sich durch eine Tragedauer von 30 Tagen aus. Du musst sie also nicht täglich entsorgen. Dafür ist eine umfassende Reinigung und Pflege wichtig. Monatslinsen bieten aber noch zahlreiche weitere Vorteile im Vergleich zu Tages- oder Jahreslinsen.
Mit Adleraugen die Umgebung wahrzunehmen, bleibt immer ein Traum. Menschen schaffen es auf eine maximale Sehschärfe von zehn. Leider liegt bei einem Drittel der Schweizer der Wert darunter. Etwa 30 Prozent der Bevölkerung leidet unter Sehschwächen. Sie machen sich vielfältig bemerkbar, meist in einem schleichenden Prozess. Eine nachlassende Sehkraft ist kein Grund zur Panik. Die meisten Fehlsichtigkeiten sind harmlos. Sehschwächen lassen sich durch Sehhilfen wie Brillen oder Kontaktlinsen leicht korrigieren. Besonders wichtig ist die frühzeitige Korrektur der ein- oder beidseitigen Schwachsichtigkeit (Amblyopie) bei Kindern. Erfahre hier alles Wesentliche zu den häufigsten Sehschwächen und was dagegen hilft.
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Menschen, die einen angeborenen Sehfehler haben oder bei denen mit zunehmendem Alter die Sehfähigkeit nachlässt, benötigen neben einem Augenarzt die Unterstützung eines Augenoptikers, der ihnen bei der Wahl der Brillengläser und -fassungen oder den richtigen Kontaktlinsen mit kompetenter Beratung für beste Sehergebnisse zur Seite steht. Wenn man zum ersten Mal mit einem solchen Problem konfrontiert ist, fällt es nicht leicht, ein Fachgeschäft in der Nähe zu finden, das den eigenen Ansprüchen genügt. Unser Portal hilft Ihnen dabei, Augenoptiker zu vergleichen und anschliessend eine sichere Auswahl zu treffen.
Mit den zahlreichen Sortierfunktionen filtern Sie die Angebote von Optikern zum Beispiel nach ihrem Standort, ihrem Angebotsspektrum oder ihrer Preisgestaltung. Dabei ist zu beachten, dass ein günstiger Optiker nicht unbedingt auch immer als bester Optiker gesehen werden kann. Deshalb bietet unsere Plattform nicht einfach nur Adressen und Kontaktdaten, sondern auch die Möglichkeit für unsere Nutzer, eine Bewertung über Optikergeschäfte abzugeben und einen detaillierten Erfahrungsbericht über den Verlauf eines Besuchs, über die Beratung oder die Kosten zu verfassen.
Damit unterscheidet sich unser Optiker-Vergleich für die Schweiz von herkömmlichen Branchenverzeichnissen. Durch die Erfahrungsberichte und Bewertungen können Sie sich als angehender Kunde eines Optikers im Vorfeld einen Überblick verschaffen, welche Geschäfte es in Ihrer Nähe gibt und welche Leistungen sie anbieten. Mit den Bewertungen entstehen Rankings, die Sie ebenfalls als Sortierschlüssel einsetzen können, um den beliebtesten Optiker zu finden.
Im Vordergrund der Berufstätigkeit stehen die Beratung und der Verkauf von Brillen, Kontaktlinsen und passenden Produkten. Da Beratung und Verkauf von Augengläsern im Vordergrund stehen, ist neben den fachspezifischen Fähigkeiten vor allem eine hohe kommunikative Kompetenz gefragt. Dabei berücksichtigen qualifizierte Optiker, dass Brillen - sei es als Korrekturmassnahme der Sehfähigkeit oder als Augenschutz - in der heutigen Zeit auch als wichtiges Accessoire und damit als Teil des persönlichen Stils verstanden werden.
Augenoptiker sind für ihre Kunden, sofern kein ausdrücklich medizinisches Problem mit der Sehfähigkeit vorliegt, die ersten Ansprechpartner für die ästhetische und modische Beratung bei der Wahl der Brillengestelle und -gläser. Sie müssen in der Lage sein, die Verordnungen von Augenärzten und Optometristen zu verstehen, um ihre Kunden korrekt zu beraten. Dafür stehen sie in einem ständigen Wissens- und Erfahrungsaustausch mit Ärzten, Optometristen, Kunden und Lieferanten, um medizinische, technologische und nicht zuletzt modische Aspekte zu besprechen.
Optiker kennen nicht nur den Markt für Brillen, sondern auch die Anwendungsbereiche und Eigenschaften von gebräuchlichen Kontaktlinsen und den passenden Pflegemitteln. Organisatorisch beherrschen sie die Ausführung von Nachbestellungen, allgemeine Büroarbeiten, eine ordentliche Instandhaltung ihres Lagers sowie die sinnvolle und ansprechende Gestaltung der Geschäftsräume.
Brillen als Sehhilfe, Sonnenbrillen und Kontaktlinsen sind die gefragtesten Produkte in Optikergeschäften. Hinzu kommen Brillenetuis, Putztücher für die Augengläser, Pflegemittel für Kontaktlinsen und andere Utensilien. In der Regel können Kunden auch Sehtests bei einem Optiker durchführen lassen, etwa zum Erwerb eines Führerausweises für Kraftfahrzeuge.
Neben medizinisch notwendigen Sehhilfen wie Brillen und Kontaktlinsen sind vor allem Sonnenbrillen stark nachgefragt. Denn bei diesem Augenschutz geht es nicht nur darum, dass dunkle oder getönte Gläser vorhanden sind. Wichtig ist auch die Qualität des Materials, etwa ob das Glas UV-Strahlen abblockt. Kurz vor Sommerbeginn findet man in vielen Kaufhäusern oder Drogeriemärkten Ständer mit einer riesigen Auswahl an modischen Sonnenbrillen, allerdings nur sehr, sehr selten auch eine kompetente Beratung. Aus diesem Grund bevorzugen viele Verbraucher, die nicht nur Wert auf ihr Erscheinungsbild, sondern auch auf ein hochwertiges Sonnenschutzprodukt für ihre Augen legen, den Gang zum Fachgeschäft eines Augenoptikers.
Für die Ausbildung zum Augenoptiker EFZ (mit Eidgenössischem Fähigkeitszeugnis) benötigt man in der Schweiz einen Abschluss der Volksschule mit möglichst guten Noten in Mathematik und den Naturwissenschaften Physik und Biologie. Die Lehre selbst dauert vier Jahre und wird in einem Augenoptik-Fachgeschäft absolviert. Parallel dazu besuchen Auszubildende im ersten Lehrjahr zweimal pro Woche eine Berufsfachschule. Wird zusätzlich eine Berufsmaturitätsschule (BMS) besucht, bleibt es während der gesamten vier Jahre bei zwei Tagen Unterricht pro Woche, ohne BMS bei einem Tag. Hinzu kommen neun überbetriebliche Kurse in Blöcken von jeweils einer Woche im zentralen Kurszentrum für Augenoptik, das sich in Starrkirch (bei Olten) befindet.
Weitere Fähigkeiten, die vorausgesetzt werden, sind Freude und Interesse am Umgang mit Kunden in mindestens einer Fremdsprache, eine gute Kommunikationsfähigkeit, ein Interesse für aktuelle Mode sowie ein ausgeprägtes ästhetisches Empfinden. Da Optiker in ständigem Kontakt mit Kunden stehen, ist ein gepflegtes äusseres Erscheinungsbild ebenfalls erforderlich.
Anschliessend können sich ausgebildete Optiker durch kontinuierliche Weiterbildungen in ihrem Betrieb oder durch Fachkurse beim Schweizer Optikverband (SOV) zusätzliche Kenntnisse aneignen. Wer die Qualifikation zum Optometristen (Bachelor of Science in der Optometrie) anstrebt, besucht die Fachhochschule der Nordwestschweiz in Olten. Mit der dort erworbenen Höheren Fachausbildung ergibt sich die Möglichkeit, in eigener Regie als Inhaber oder Geschäftsführer ein augenoptisches Fachgeschäft zu leiten.
Eine einfache Sonnenbrille oder eine Lesebrille mit Standard-Dioptriewerten gibt es heutzutage an jeder Ecke zu kaufen (die Masseinheit Dioptrie ist übrigens ein gesetzlich festgelegter Wert in der Schweiz). In gut sortierten Supermärkten finden sich mittlerweile sogar Automaten, an denen mit wenig Aufwand Kontaktlinsen gekauft werden können, ähnlich wie Automaten für Getränke oder Süssigkeiten.
Eine fachliche Beratung ist dort nicht zu erwarten. Die kann nur ein Optiker bieten. Man sollte bedenken, dass das Augenlicht eine der bedeutendsten Gaben ist, die die Natur uns Menschen mitgegeben hat. Wenn also eine medizinisch verordnete Sehhilfe oder ein Schutz vor Sonneneinstrahlung notwendig wird, sollten sich Verbraucher nicht allein daran orientieren, ob ein entsprechendes Produkt günstig im Preis ist. Eine Brille oder Sonnenbrille mit qualitativ minderwertigen Gläsern kann unter Umständen mehr Schaden als Nutzen bringen. Das gilt vor allem auch für Menschen, die ihren ganzen Arbeitstag vor einem Monitor verbringen oder stundenlang mit ihrem Smartphone beschäftigt sind. Diese Tätigkeit beansprucht die Augen auf eine Art und Weise, die vor 50 Jahren so gut wie unbekannt war.
Wenn Sie also Wert auf eine ausgezeichnete Beratung und auf Qualitätsprodukte legen, lohnt sich der Gang zu einem Optiker in jedem Fall.
Wenn man zum ersten Mal mit einem Augenproblem konfrontiert ist, fällt die Wahl auf den richtigen Optiker nicht leicht. Man kann sich Meinungen von Freunden, Bekannten und Kollegen einholen oder auch selbstständig recherchieren, welche Optiker den eigenen Ansprüchen wahrscheinlich genügen.
Bevor Sie Ihre Entscheidung treffen, schauen Sie sich an, ob ein Optikergeschäft beispielsweise dem Berufsverband für Optometrie und Optik, OptikSchweiz, angeschlossen ist oder zu einer der kantonal organisierten Augenoptik-Vereinigungen gehört. Dies ist ein sicheres Merkmal dafür, dass Sie ein garantiertes Mass an Qualität erwarten dürfen.
Seit die Krankenkassen in der Schweiz nicht mehr für Brillen bezahlen, sind die Kosten seltsamerweise zum Teil deutlich gesunken. Medizinisch ausreichende Gläser und Gestelle sind für relativ günstige Preise erhältlich. Pauschale Antworten kann man trotzdem nicht geben, deshalb empfiehlt es sich, mehrere Optiker um eine Offerte zu bitten.
Bei Kontaktlinsen und Sonnenbrillen muss man die Gegebenheiten des Marktes im Auge behalten. Der Preis für eine hochwertige Sonnenbrille einer berühmten Designmarke liegt meist ein Mehrfaches über dem einer No-Name-Brille, die deswegen von der Qualität ihrer Gläser her nicht schlechter sein muss. Hier heisst es: Schauen Sie sich um und informieren Sie sich.
Unser Vergleichsportal mit seinen Bewertungen und Erfahrungsberichten ist eine erste gute Quelle, um sich einen Überblick über den Markt zu verschaffen und sich über die Leistungen und die Preise eines Augenoptikers zu informieren. Wir bieten Ihnen mit Hilfe der Kommentare und Rankings unserer Nutzer eine Art digitaler Mundpropaganda, die in der Regel mehr aussagt als eine Werbeanzeige in den aktuellen Medien.
Neue Besucher unserer Plattform können sich orientieren und einen Eindruck von der Vielfalt an Optikgeschäften gewinnen. Nach dem Kauf einer Brille oder von Kontaktlinsen geben wir ihnen die Möglichkeit, ihre eigenen Erfahrungen ebenfalls mitzuteilen. Auf diese Weise schaffen wir langfristig ein Forum, das jedem zukünftigen Nutzer die Suche nach einem qualifizierten Optiker vereinfacht.
Sie sind als Gast auf unserem Vergleichsportal gelandet und selbst Optiker oder führen ein Augenoptikgeschäft? Dann nutzen Sie unsere Plattform, um sich neben den Kontaktdaten, den Bewertungen und Erfahrungsberichten unserer User noch besser selbst darzustellen. Wir bieten Ihnen die Möglichkeit, Ihre Werbung zu günstigen Konditionen auf unserer Seite zu schalten. Da wir nicht nur ein reines Branchenverzeichnis sind, sondern uns vor allem durch die Interaktivität mit den Mitgliedern auszeichnen, bieten wir für Anbieter und Konsumenten einen echten Mehrwert, den Sie anderweitig kaum erzielen können.